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Matosinhos

Matosinhos

Orte

Tradition und Fortschritt sind die Merkmale dieser dem Atlantik zugewandten Stadt...

An der Mündung des Flusses Leça liegt in einer besonders privilegierten Lage, dank der Nähe zum Meer, die Stadt Matosinhos. Der erste Hinweise auf den Ort datiert vom 11. Jahrhundert, damals unter dem Namen Matesinus. 1514 erhielt der Ort von Dom Manuel die Verwaltungshoheit, doch wurde er erst im 19. Jahrhundert als eigenständiger Ort anerkannt. 1984 erhielt er das Stadtrecht.

Das einstige Fischerdorf, in dem man Salz herstellte, ist heute der wichtigste Fischereihafen Portugals. Außerdem besitzt Matosinhos eine entwickelte Industrie (Konserven, Metallindustrie und Holzverarbeitung) sowie drei der wichtigsten Entwicklungsmotoren der Region: den Handelshafen von Leixões, die Petrogal-Raffinerie und Exponor, ein Messezentrum, in dem regelmäßig große internationale Veranstaltungen abgehalten werden.

Das Heiligtum Santuário do Senhor Bom Jesus ist das wichtigste Denkmal der Stadt, doch ebenso erwähnenswert ist das kulturelle Erbe von Leça de Palmeira, dem ältesten Stadtteil von Matosinhos. Sehenswert sind nicht nur dessen Strände, sondern auch verschiedene künstlerisch wertvolle Bauwerke wie die des Architekten Siza Vieira (Salão de Chá und Piscina das Marés), der Leuchtturm Farol da Boa-Nova, die Quinta da Conceição, die Quinta de Santiago und die Festung Forte de Nossa Senhora das Neves.



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