Mata Nacional dos Sete Montes
Mata Nacional dos Sete Montes
Gärten, Parks und Wälder
Die Grünanlagen der Mata Nacional dos Sete Montes, unweit des Zentrums von Tomar an einer der wichtigsten Verkehrsadern des Städtchens gelegen, sind mit ihrem rund 39 Hektar großen Areal der wichtigste Park am Ort. Die direkt an die Burg grenzenden Gärten werden auch als Gehege des Ordensklosters bezeichnet, hatten sie doch früher einmal zu dessen Gütern gehört, damals, als die Christusritter hier noch Landwirtschaft betrieben und innere Einkehr suchten.
Inmitten einer waldreichen Vegetation, in die sich uralte Zypressen, Judasbäume, Eichen und Ölbäume mischen, gilt es die Charolinha zu entdecken, einen steinernen Miniaturtempel in Form eines zylindrischen Türmchens, der wie eine Nachbildung der Laternentürme in der Christusritterburg anmutet. Er wurde nach Plänen von João de Castilho errichtet, dem Baumeister, den man mit den Renaissanceerweiterungen des Christuskonvents betraut hatte. Die von einem runden Becken eingefasste Charolinha, zu der man über eine steinerne Brücke Zugang erhält, ist ein erfrischendes Idyll, ein geheimes Refugium, von dem man meinen könnte, es möchte sich vor der Welt verbergen.
Inmitten einer waldreichen Vegetation, in die sich uralte Zypressen, Judasbäume, Eichen und Ölbäume mischen, gilt es die Charolinha zu entdecken, einen steinernen Miniaturtempel in Form eines zylindrischen Türmchens, der wie eine Nachbildung der Laternentürme in der Christusritterburg anmutet. Er wurde nach Plänen von João de Castilho errichtet, dem Baumeister, den man mit den Renaissanceerweiterungen des Christuskonvents betraut hatte. Die von einem runden Becken eingefasste Charolinha, zu der man über eine steinerne Brücke Zugang erhält, ist ein erfrischendes Idyll, ein geheimes Refugium, von dem man meinen könnte, es möchte sich vor der Welt verbergen.
Kontakte
Praça do Infante D. Henrique, 2300-551 Tomar
Nicht überall für körperbehinderte Fahrgäste zugänglich