Catarina e a Beleza de Matar Fascistas

Catarina e a Beleza de Matar Fascistas
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Tiago Rodrigues, renommierter portugiesischer Dramatiker und Regisseur, präsentiert in "Catarina e a Beleza de Matar Fascistas" (Catarina und die Schönheit, Faschisten zu töten) eine provokante Reflexion über Ideologie, Erinnerung und Gewalt.
Im Süden Portugals versammelt sich eine Familie, um eine Tradition zu erfüllen: das Töten von Faschisten. Catarina, die Jüngste, bereitet sich auf ihre erste Hinrichtung vor. Es ist ein Ritual des Feierns und des Todes. Doch sie zögert oder weigert sich zu töten, was einen heftigen Familienkonflikt auslöst. Das Stück wirft beunruhigende Fragen auf: Was macht einen Faschisten aus? Kann Gewalt im Namen einer besseren Welt gerechtfertigt werden? Und inwieweit kann die Demokratie ihre eigene Verneinung tolerieren? Ein Stück, das die moderne Zeit in Frage stellt.
eine provokative Reflexion über Ideologie, Erinnerung und Gewalt.
Im Süden Portugals versammelt sich eine Familie, um eine Tradition zu erfüllen: das Töten von Faschisten. Catarina, die Jüngste, bereitet sich auf ihre erste Hinrichtung vor. Es ist ein Ritual des Feierns und des Todes. Doch sie zögert oder weigert sich zu töten, was einen heftigen Familienkonflikt auslöst. Das Stück wirft beunruhigende Fragen auf: Was macht einen Faschisten aus? Kann Gewalt im Namen einer besseren Welt gerechtfertigt werden? Und inwieweit kann die Demokratie ihre eigene Verneinung tolerieren? Ein Stück, das die moderne Zeit in Frage stellt.
Am 17. ist das Stück untertitelt.
Im Süden Portugals versammelt sich eine Familie, um eine Tradition zu erfüllen: das Töten von Faschisten. Catarina, die Jüngste, bereitet sich auf ihre erste Hinrichtung vor. Es ist ein Ritual des Feierns und des Todes. Doch sie zögert oder weigert sich zu töten, was einen heftigen Familienkonflikt auslöst. Das Stück wirft beunruhigende Fragen auf: Was macht einen Faschisten aus? Kann Gewalt im Namen einer besseren Welt gerechtfertigt werden? Und inwieweit kann die Demokratie ihre eigene Verneinung tolerieren? Ein Stück, das die moderne Zeit in Frage stellt.
eine provokative Reflexion über Ideologie, Erinnerung und Gewalt.
Im Süden Portugals versammelt sich eine Familie, um eine Tradition zu erfüllen: das Töten von Faschisten. Catarina, die Jüngste, bereitet sich auf ihre erste Hinrichtung vor. Es ist ein Ritual des Feierns und des Todes. Doch sie zögert oder weigert sich zu töten, was einen heftigen Familienkonflikt auslöst. Das Stück wirft beunruhigende Fragen auf: Was macht einen Faschisten aus? Kann Gewalt im Namen einer besseren Welt gerechtfertigt werden? Und inwieweit kann die Demokratie ihre eigene Verneinung tolerieren? Ein Stück, das die moderne Zeit in Frage stellt.
Am 17. ist das Stück untertitelt.
Von:
12 Januar 2026
Bis:
17 Januar 2026
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