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Das Museum der Städtischen Galerie Matosinhos zeigt die Ausstellung "Wurzeln und Horizonte", die die symbolische Rückkehr von Isabel Meyrelles in ihr Heimatland markiert. Die 1929 geborene und seit den 1970er Jahren in Frankreich lebende Bildhauerin, Dichterin und Übersetzerin ist eine der wenigen weiblichen Stimmen des portugiesischen Surrealismus. Als Freundin von Natália Correia, mit der sie das mythische Botequim in Lissabon gründete, hat Meyrelles der portugiesischen Kultur ihren Stempel aufgedrückt. Die Ausstellung versammelt Terrakotta- und Bronzeskulpturen, die die traumhafte Kraft ihres Werks offenbaren, in dem sich Erinnerung, Poesie und Freiheit überschneiden. Eine Hommage an ihre Karriere und den kreativen Geist, der sie immer geleitet hat.